Horoskop Schütz


Schütz (23.11. - 21.12.)

Sex ist für sie mehr ein sportliches Abenteuer. Ungewöhnliche Liebesplätze regen sie an, am wildesten treiben sie´s in freier Natur. Eine Wiese, Strand oder eine Waldlichtung, für die Schützen ideale Tummelplätze. Statt eines Vorspiels mögen sie es lieber mehrmals, in immer neuen Stellungen. Er steht auf schöne Frauenbeine, sie auf gepflegtes Männerhaar.

 

Frau

Mann

Sie ist die Dona Juana des Tierkreises. Bei der Wahl ihrer Liebhaber ist sie großzügig. Es genügt, dass ein Mann sie wegen einer besonderen Eigenschaft anzieht - sein Enthusiasmus oder sein Sinn für Humor -, dann sieht sie über seine weniger wünschenswerten Züge hinweg. Unbekümmert geht sie von einem sexuellen Erlebnis zum andern, so dass alles auf freundschaftlicher Grundlage bleibt.

Einer tiefen gefühlsmäßigen Bindung ist sie nicht fähig, sondern sie folgt eher den Launen ihrer romantischen Neigung. Sie spielt mit der Liebe. Jeder neue Partner ist ein Jeton, den sie auf dem grünen Filz des Roulettes dorthin wirft, wo sie die Glückszahl erhofft. Wenn eine Affäre schief geht, denkt sie philosophisch. Bald wird ein anderer Liebhaber kommen - wozu also um eine verlorene Liebe weinen?

Sie ist eitel. Wenn sie in die mittleren Jahre kommt, ist sie wahrscheinlich die erste, die zum Schönheitschirurgen geht.

Die Schützefrau will unterhalten und unterhalten werden. Langeweile hält sie nicht aus. Sie würde sich die Hand abhacken, nur um einen interessanten Gesprächsstoff zu haben.

Sie trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie ist geradeaus und ehrlich, auch gutmütig und großzügig. Sie liebt ihre Freiheit, und sie muss reisen können. Sie braucht fortwährend Abwechslung und Anregung. Auch wenn sie glücklich ist, kann sie nicht allein glücklich sein. Sie braucht Zuschauer, die ihr Glück sehen.

An sich lässt sich die Schützefrau gern mit einem vielversprechenden Sexpartner ein, aber weitaus mehr interessiert sie sich für Freundschaft, Gedankenaustausch und romantische Abenteuer. Manch ein Mann kennt sich bei ihr nicht aus, weil es schwer zu entscheiden ist, ob sie eine sexuelle Avance macht oder nur einen Freund sucht.

Sowie man ihn kennerlernt, fühlt man sich lebendiger. Er ist fröhlich, charmant, geistreich, und er vermittelt den Eindruck, man sei die interessanteste Frau, der er jemals begegnet ist.

Man lasse sich nicht täuschen. Wenn man genauer hinschaut, sieht man seine Augen von einer Frau zur andern im Zimmer schweifen. Die Wahrheit ist: Er begehrt sie allesamt!

Wenn eine hübsche Frau hereinkommt, wird er um sie herumscharwenzeln, sie mit Aufmerksamkeiten überschütten und alle seine Register ziehen, um sie zu bezaubern. Er wird sich Adresse und Telefonnummer geben lassen und sie mit Anrufen, Pralinen, Blumen und anderen Angebinden bombardieren.

Er ist ein romantisierender Idealist, der glaubt, die nächste werde die einzige sein. Einerlei, wie oft er schon enttäuscht worden ist, sein Optimismus bleibt bestehen. Er betrachtet jeden neuen Tag als eine neue Gelegenheit. Für ihn ist es aufregend, aufzuwachen und einfach festzustellen, dass Dienstag ist.

Er ist ein Gefühlsmensch mit einem Herzen, das geradezu danach verlangt, durchbohrt zu werden. Er möchte verliebt sein, hütet sich aber vor einer Bindung.

Er wehrt sich gegen eine enge Beziehung und hasst Eifersucht bei Frauen. Am liebsten sind ihm Verhältnisse mit Frauen, die über Erfahrung verfügen, weil sie die Liebe am ehesten so leicht nehmen wie er. Außerdem nimmt er die Sache gern mit Humor.

Wenn er sich verliebt, will er nicht das Gefühl haben, einen Vertrag zu unterzeichnen. Jedenfalls müsste ein solcher Vertrag eine Lösungsklausel enthalten. Er weiß ja nie wirklich, was er sich wünscht. Ja, er kann sich sogar einreden, das wichtigste im Leben sei es, zu wissen, was man sich nicht wünscht.

Erogene Zonen

Hüften und Schenkel sind die besonderen erogenen Zonen derjenigen, die im Zeichen Schütze geboren sind, bei den Frauen aber auch die Haare. Man spiele mit ihren Haaren, streichle sie liebevoll, kämme sie, bürste sie - sie wird schnurren wie ein Kätzchen. Lange genug betrieben, kann man allein auf diese Weise ihre schlummernde Leidenschaft wecken.

Beim Manne liegt der empfindsamste Teil des Körpers nahe den Genitalien. Küsse an der Innenseite der Schenkel oder ein leichtes Gleiten der Zunge von den Knien bis zum Unterleib entzücken ihn, ebenso leichtes Streicheln der Hüften.

Sowohl der männliche als auch der weibliche Schütze genießt es, wenn ihm Hüften und Schenkel mit warmem Öl eingerieben wird. Bei den Hüften macht man kreisförmige Bewegungen, bei den Schenkeln vertikale und hilft mit dem Fingernagel noch ein wenig nach. Das lässt auch den müdesten Schützen im Nu seinen Bogen spannen!

 

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